Die Meldungen der Steuerhinterziehung durch Alice Schwarzer hat mich einfach nicht ruhen lassen, ich musste mir jetzt einfach schöne nackte Frauen ansehen. Ganz ohne Hintergedanken, ich finde jede Frau ist auf ihre Art schön und sollte das auch zeigen. Ist das sexistisch? Nein, es ist der ganz normale tägliche Wahnsinn, die ganz normale Reduktion des menschlichen Triebes auf Sex und schöne Dinge. Wer will schon schöne erotische Sachen mit hässlichen Ansichten verbinden.
Man ißt ja auch keine Speisen, die nicht gut aussehen, die man nicht mag oder einem einfach zuwider sind. Und schon wieder, nein, das ist nicht sexistisch, ich werde mich nicht zwingen ein Frauenbild zu finden, damit alle zufrieden sind. Das ist der ganz normale Alltag, man will Dinge sehen die man selbst schön findet, ohne Zwang und böse oder gute Worte. Weil es eben so ist, wie jeder Mensch, egal ob Mann oder Frau.
Der kleine Unterschied, dieses Buch stammt nicht von Alice Schwarzer, sondern von Esther Vilar, und hat mich deutlich mehr angesprochen als die teilweise Pamphlete und Kampagnen der Alice, die mir ihrer Anti Porno Kampagne mehr Porzellan zerschlagen hat, als gut war. Denn auch schöne nackte Frauen gehören dazu, und die sind alles andere als nur gegen Porno, sie wollen einen anderen, einen weiblichen, keinen Hahnenkampf mit aufgepflanztem Florett, das sind nur Spiele.
Mit Geld spielt man nicht, mit schönen Frauen schon, aber nur im beiderseitigen Einverständnis.
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