Na da wird nicht wünsch dir was gespielt, sondern täglich Ausschau gehalten mit wem man wohl so ein kleines Tänzchen außer der Reihe wagen kann. Ficken in der Nachbarschaft ist so alltäglich wie das Amen in der Kirche. Auch wenn man nicht gerade oft sowas wie auf dem Foto sieht, wenn sich die nackte Nachbarin mit Boa am Auto zu schaffen macht. Da kann ficken in der Nachbarschaft schon zu einem echten Hobby ausarten. Natürlich will man nur seinen Spaß haben, beziehungstechnische Verwicklungen sind nicht von Interesse.
Jeder kennt wohl die doppelte Bedeutung mit der Briefmarkensammlung. Wír wissen nicht wie ein Hallodri seine Kerben macht, vielleicht tatsächlich mit Marken, echten Marken die sich in der Erinnerung setzen und man auch später noch gut dran ist, wenn man in sich geht und schaut wie man so manche vernascht hat. Es müssen nicht immer Südfrüchte sein, die heimischen Erzeugnisse sind nun wirklich nicht zu verachten. Sind ja auch nicht nur die Äpfle blond *g*. Das ist doch immer noch das Schönheitsideal echter Nordeuropäer, blond, schlank und voller erotischer Energie – da steigt die Naschfreude doch gleich in ungeahnte Höhen – und nicht nur diese. Wer sich nicht traut in Nachbars Garten zu wildern, der sucht sich heute sein Jägerlatein online, ist auch viel einfacher und unverbindlicher, wer will schon Ärger. So funktionierts dann ja auch, bei Sympathie meistens mehr. Aber die muss schon erstmal vorhanden sein.
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